DFG SPP 2170 "InterZell"

Neuartige Produktionsprozesse durch maßstabsübergreifende Analyse, Modellierung und Design in Zell-Zell- und Zell-Bioreaktor-Interaktion ('InterZell').

"InterZell"-Team

"InterZell"-Forschung

Das DFG SPP 2170 (Schwerpunktprogramm SPP 2170, "InterZell") erforscht Fragen der modernen Bioverfahrenstechnik und verbindet biologische Forschung (Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellkultivierung und Zellbiologie) mit ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien (Systemmodellierung, Prozessentwicklung, Simulation). Im interdisziplinären Kontext werden Zell-Zell und Zell-Bioreaktor Interaktionen untersucht.

Trotz intensiver Forschung sind vor allem Fragen der Zell-Zell-Interaktion in Mischkulturen oder der Zell-Bioreaktor-Interaktion ungeklärt und können zu Produktionseinbußen führen. Im Forschungsschwerpunkt "InterZell” werden neue biotechnische Verfahrensprinzipien auf der Basis von synthetischen Mischkulturen erarbeitet und Werkzeuge für den erfolgreichen Transfer vom Labor in den technischen Maßstab ohne Leistungsverlust entwickelt. "InterZell" möchte  auch die Vernetzung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern fördern.

Sprecher des "InterZell"-Programms ist Prof. Dr.-Ing. Ralf Takors, IBVT, Universität Stuttgart.

Interzell

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Ralf Takors

Univ.-Prof. Dr.-Ing.

Koordinator

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Martina Rehnert

Dr.

Post-Doc, Project Manager DFG SPP 2170 „InterZell“

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